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Meine Hände sind voll, aber mein Herz ist es auch (also fühle mich nicht zu schlecht für mich)

Mutterschaft
den Überlauf umarmen

Cyndi Cohen

Du hast wirklich alle Hände voll zu tun, oder?

Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft ich diesen Satz in den letzten neuneinhalb Jahren gehört habe. Auf dem Markt, im Kaufhaus, auf dem Spielplatz, beim Bringen und Abholen der Schule, auf dem Fußball- und Baseballfeld, in der Apotheke, in der Arztpraxis, im Restaurant, auf meinem Vorgarten – was auch immer.

Überall, wo ich mich mit eins, zwei, drei oder Gott bewahre, vier kleinen Menschen im Schlepptau und anderen Personen in einem Umkreis von 3 Metern um uns herumgewagt habe (dh sie können uns sehen oder hören), wurde mir diese Frage gestellt.

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Manchmal ist es eine unschuldige, fast freundliche, Smalltalk-artige Anfrage. Zu anderen Zeiten fühlte es sich eher wie eine verurteilende, spöttische Beobachtung meines offensichtlich erbärmlichen Versuchs an, mit meiner Dämonenbrut in die Öffentlichkeit zu gehen. Wie auch immer, in meinem klassischen, nicht konfrontativen, introvertierten, leicht verlegenen Stil, der keine Wellen schlagen will, lächle ich normalerweise schüchtern mit einem bestätigenden Augenrollen, als ob ich sagen würde: Ja, meine Hände sind voll. Fühlst du dich nicht schlecht für mich?

Aber gleichzeitig rasen meine Gedanken und mein Blut kocht, während mein Verstand und mein Mund versuchen, die perfekte, kluge Antwort für diese scharfsinnigen Vorstadtbeobachter zu finden, weil ich eigentlich Liebe dass meine Hände voll sind. Der Grund?

Dadurch, dass meine sprichwörtlichen Hände voll sind, sind auch viele andere kostbare Räume voll:

– Meine Arme sind voll von süßen Babys, die umarmt, geschaukelt, getröstet und geliebt werden wollen.

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– Mein Schoß ist voller Kleinkinder, die vorgelesen und amüsiert werden wollen.

– Mein Kopf ist voller Ideen für Geburtstagsfeiern, Wochenendpläne, Feiertage, Mittagessen, Basteln und vieles mehr, weil ich die Möglichkeit habe, diese Dinge mit meinen Kindern zu teilen.

– Meine Gedanken sind voller Staunen und Möglichkeiten, wenn ich ein kleines Lächeln und freundliche Gesten sehe.

– Mein Kalender ist voller Events, Spiele, Partys und Treffen.

– Meine Brüste sind voller Milch.

– Mein Kühlschrank ist voller Lebensmittel.

– Die Zimmer in meinem Haus sind voller Krippen, Etagenbetten, Kommoden mit vielen Schubladen und Regalen mit vielen Büchern.

– Die Schränke sind voll mit Spielzeug, Kleidung, Schuhen und noch mehr Spielsachen.

– Der Dachboden ist voll mit Babysachen zum Verkaufen, Mitbringsel für die nächsten in der Schlange und Behältern mit kostbarer Kinderkunst (alles natürlich Meisterwerke).

– Sogar die Ecken sind voll.

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– Und können Sie erraten, was noch voll ist? Mein Herz – mit so viel Liebe.

Sind meine Arme müde? Ja. Ist meine Runde umkämpft? Sicher. Dreht sich mein Kopf? Manchmal. Rasen meine Gedanken vor seelenzerstörender Sorge und fast lähmender Angst? Jeden verdammten Tag. Sind manche Tage so voll, dass wir nicht alles unterbringen können und Wochenenden wie eine Achterbahnfahrt? Häufig. Sind meine Brüste weniger als keck und machen Sie Überstunden? Darauf kannst du wetten. Bin ich jeden Tag hundemüde um3 Uhr nachmittags.?Daran besteht kein Zweifel.

Bei all diesem Überfluss muss man sich wohl fragen, wie ein Herz mithalten kann und wie diese Hände nicht alles fallen lassen. Ich denke, das Herz öffnet und weitet sich. Es hilft den Händen. Es umarmt den Überlauf auf die erstaunlichste Weise. Es schluckt alles Gute, Schlechte und Gleichgültige. Es verdaut es und macht es weich, wie es nur das Herz einer Mutter kann. Es ist stark, aber auch empfindlich, weil es sein muss.

Wenn Sie also das nächste Mal diese Mutter von vier (oder mehr) Kindern bei ihrem wöchentlichen Target-Lauf sehen oder versuchen, ihre Kinder beim Brunch mit kalten Pfannkuchen zu füttern oder einfach nur ihre Brut für einen Spaziergang zu balancieren, um einen Brief an die Post zu schicken, tun Sie es bitte bemitleide sie nicht und bitte, bitte verurteile sie nicht. Sie hat sich entschieden, ihre Welt mit diesen kleinen Menschen zu füllen, sie liebt sie über alles, und obwohl sie nach einem langen Tag definitiv ein gutes Glas Rotwein genießt, ist das, was für Sie ein Kampf erscheint, nur ihr Alltag. Sie lebt ihr Leben, liebt die Menschen darin und nimmt den Überfluss an.

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